Texte lügen selten.
Aber sie verstecken oft die Wahrheit.
Wir leben in einer Welt, die voll ist von „Kommunikation“.
Websites, LinkedIn-Profile, Newsletter, Pressemitteilungen –
alles klingt.
Alles will Aufmerksamkeit.
Und doch fragt man sich nach dem dritten Absatz oft:
Was wollten die mir eigentlich sagen?
Oder schlimmer: Wollten die überhaupt was sagen – oder nur glänzen?
In einer Zeit, in der Menschen für jedes Produkt zehn Alternativen googeln können
und mit einem Klick weiterziehen,
ist Echtheit keine Kür.
Sie ist Pflicht.
Wenn der Text sich entschuldigt, bevor er beginnt
Viele Unternehmenstexte klingen, als hätten sie Angst, etwas falsch zu machen.
Deshalb sagen sie lieber – nichts.
Aber in schön.
Mit Buzzwords.
Mit „Flexibilität“, „Transparenz“, „modularen Lösungen“ und „maßgeschneiderten Synergien“.
Und am Ende weiß niemand mehr, was eigentlich angeboten wird.
Aber es klingt… professionell.
Leider.
Was echte Texte tun – und was nicht
Echte Texte klingen nicht nach Agentur.
Sie klingen nach dem Menschen, der etwas zu sagen hat.
Sie vermeiden nicht das Risiko – sie wählen Klarheit.
Ein echter Text
– sagt, was Sache ist.
– weiß, für wen er geschrieben ist.
– benutzt einfache Worte, um kluge Gedanken zu transportieren.
– gewinnt, indem er nicht überredet – sondern einlädt.
Klartext ist kein Risiko – es ist ein Statement
Vertrauen entsteht nicht durch Länge.
Nicht durch Fachbegriffe.
Nicht durch die berühmten USP-Schlachtsätze.
Vertrauen entsteht,
wenn man liest und spürt:
„Da will mir jemand nicht nur was verkaufen –
sondern wirklich helfen.“
Wer das schafft,
ist schon weiter als 90 % der digitalen Welt.
Ich glaube an Texte, die das Richtige sagen – und das Richtige bewirken.
Nicht lauter. Nicht klüger.
Aber klarer.
Und ehrlicher.
🖋️ Sie brauchen Unterstützung beim Finden Ihrer Sprache?
Ich helfe beim Klartext. Und beim Punkt am Ende auch.